Monoaxial

Der Begriff „monoaxial“ bezieht sich auf die Schrumpfeigenschaften von Schrumpffolien, die sich bei Erhitzung zusammenziehen. Bei monoaxialen Folien zieht sich das Material nur entlang einer Achse zusammen, typischerweise in der Längsrichtung. Dies bedeutet, dass sich die Folie nur in einer Richtung zusammenzieht und dabei formstabil an das Packgut anlegt.

Monoaxiale Schrumpffolie - Anwendung und Vorteile

Monoaxiale Schrumpffolie eignet sich besonders gut für bereits stabile, längliche Gegenstände. Sie bietet eine zuverlässige Umhüllung für Packgüter wie Kartons, die bereits eine feste Form haben. Im Gegensatz dazu gibt es auch biaxiale Folien, die sich in zwei Richtungen zusammenziehen lassen und somit besser für unregelmäßige oder lose Ladungen geeignet sind, um zusätzliche Stabilität beim Transport, etwa auf Paletten, zu gewährleisten. Monoaxiale Folie ist ideal für längliche und bereits stabile Packgüter, da sie sich in der Länge zusammenzieht und so eine sichere Umverpackung bietet.

Unterschied zwischen monoaxial und biaxial

Der Unterschied zwischen monoaxialen und biaxialen Schrumpffolien liegt in der Richtung, in der sich die Folien bei Hitzeeinwirkung zusammenziehen. Monoaxiale Folien schrumpfen nur entlang einer Achse, meist in der Längsrichtung, was sie ideal für lange, stabile Objekte macht. Biaxiale Folien hingegen ziehen sich in zwei Achsen – sowohl in der Länge als auch in der Breite – zusammen. Dadurch eignen sie sich besser für unregelmäßig geformte oder lose Ladungen, da sie eine gleichmäßige und eng anliegende Umhüllung bieten, die mehr Stabilität und Schutz beim Transport ermöglicht.

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